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Löwenzahn

Die zahlreichen positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus verdankt der Löwenzahn vor allem der hohen Konzentration verschiedenster Bitterstoffe, die in allen Pflanzenteilen enthalten sind. Zur Herstellung unserer Produkte werden sowohl die Blätter, als auch die Wurzeln des Löwenzahns verwendet.

Qualität

Wir legen Wert auf höchste Qualität. Der Löwenzahn stammt aus eigenem, zertifiziert biologischem Anbau am Neusiedler See. Wir wissen genau, wie viel Arbeit und Aufwand in jedem Produkt enthalten ist. Vom Anbau bis zur Produktion wird jeder einzelne Schritt von uns kontrolliert. Für die Löwenzahn Tinktur werden die Blätter und die Wurzel verwendet. Bei der Herstellung der Tinkturkommen die Pflanzen nur mit Edelstahl in Berührung. Das Garantiert eine einzigartige Qualität.

Anbau

Löwenzahn gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler. Die relativ anspruchslose Pflanze bevorzugt sandige, gut durchlässige Böden in halbschattigen bis sonnigen Lagen. Die Samen werden im Februar im Gewächshaus in Aussaatschalen zum Keimen gebracht. Ende März, wenn die Setzlinge kräftig genug sind, werden sie auf dem Feld ausgesetzt. Die Blätter werden im April geerntet und die Wurzeln im September. Löwenzahnblätter wachsen krautig und erreichen Wuchshöhen zwischen 10 und 30 Zentimetern. Eine gesunde, kräftige Löwenzahnwurzel kann bis zu einem Meter lang werden. Löwenzahnwurzeln werden hingegen grundsätzlich erst dann geerntet, wenn sich die Blätter zurückgezogen haben, weil zu diesem Zeitpunkt die Wirkstoffkonzentration am höchsten ist. 

Wirkung

In der traditionellen Volksmedizin hat die Heilpflanze einen hervorragenden Ruf als natürliches Verdauung förderndes, entwässerndes und harntreibendes Mittel (Diuretikum). Daneben schätzen viele Menschen Löwenzahn zur Linderung rheumatischer Beschwerden, Leber- und Gallenleiden, zur Blutreinigung oder zur Unterstützung von Fastenkuren als sanftes Hausmittel aus der Natur. Ausgehend von den traditionellen Werten, fand Löwenzahn den Weg in die moderne Pflanzenheilkunde. Forschungen ergaben, dass viele der dokumentierten Effekte im Wesentlichen auf den hohen Kaliumgehalt sowie die Zusammensetzung der Bitterstoffe zurückzuführen sind.

Wirkstoffe

Folgende Inhaltsstoffe sind für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und die Beliebtheit der verschiedenen Löwenzahnprodukte verantwortlich: Bitterstoffe, Sterole, Vitamine (A, B1, B2, B6, C, D), Mineralstoffe (vor allem Kalium), Schleimstoffe, Cholin und das in der Löwenzahnwurzel enthaltene Inulin. Besonders wertvoll sind die im Milchsaft des Löwenzahns vorkommenden Bitterstoffe, die in dieser Art und Zusammensetzung in keiner anderen Pflanze zu finden sind.

Die zahlreichen positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus verdankt der Löwenzahn vor allem der hohen Konzentration verschiedenster Bitterstoffe, die in allen Pflanzenteilen enthalten... mehr erfahren »
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Löwenzahn

Die zahlreichen positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus verdankt der Löwenzahn vor allem der hohen Konzentration verschiedenster Bitterstoffe, die in allen Pflanzenteilen enthalten sind. Zur Herstellung unserer Produkte werden sowohl die Blätter, als auch die Wurzeln des Löwenzahns verwendet.

Qualität

Wir legen Wert auf höchste Qualität. Der Löwenzahn stammt aus eigenem, zertifiziert biologischem Anbau am Neusiedler See. Wir wissen genau, wie viel Arbeit und Aufwand in jedem Produkt enthalten ist. Vom Anbau bis zur Produktion wird jeder einzelne Schritt von uns kontrolliert. Für die Löwenzahn Tinktur werden die Blätter und die Wurzel verwendet. Bei der Herstellung der Tinkturkommen die Pflanzen nur mit Edelstahl in Berührung. Das Garantiert eine einzigartige Qualität.

Anbau

Löwenzahn gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler. Die relativ anspruchslose Pflanze bevorzugt sandige, gut durchlässige Böden in halbschattigen bis sonnigen Lagen. Die Samen werden im Februar im Gewächshaus in Aussaatschalen zum Keimen gebracht. Ende März, wenn die Setzlinge kräftig genug sind, werden sie auf dem Feld ausgesetzt. Die Blätter werden im April geerntet und die Wurzeln im September. Löwenzahnblätter wachsen krautig und erreichen Wuchshöhen zwischen 10 und 30 Zentimetern. Eine gesunde, kräftige Löwenzahnwurzel kann bis zu einem Meter lang werden. Löwenzahnwurzeln werden hingegen grundsätzlich erst dann geerntet, wenn sich die Blätter zurückgezogen haben, weil zu diesem Zeitpunkt die Wirkstoffkonzentration am höchsten ist. 

Wirkung

In der traditionellen Volksmedizin hat die Heilpflanze einen hervorragenden Ruf als natürliches Verdauung förderndes, entwässerndes und harntreibendes Mittel (Diuretikum). Daneben schätzen viele Menschen Löwenzahn zur Linderung rheumatischer Beschwerden, Leber- und Gallenleiden, zur Blutreinigung oder zur Unterstützung von Fastenkuren als sanftes Hausmittel aus der Natur. Ausgehend von den traditionellen Werten, fand Löwenzahn den Weg in die moderne Pflanzenheilkunde. Forschungen ergaben, dass viele der dokumentierten Effekte im Wesentlichen auf den hohen Kaliumgehalt sowie die Zusammensetzung der Bitterstoffe zurückzuführen sind.

Wirkstoffe

Folgende Inhaltsstoffe sind für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und die Beliebtheit der verschiedenen Löwenzahnprodukte verantwortlich: Bitterstoffe, Sterole, Vitamine (A, B1, B2, B6, C, D), Mineralstoffe (vor allem Kalium), Schleimstoffe, Cholin und das in der Löwenzahnwurzel enthaltene Inulin. Besonders wertvoll sind die im Milchsaft des Löwenzahns vorkommenden Bitterstoffe, die in dieser Art und Zusammensetzung in keiner anderen Pflanze zu finden sind.

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